
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, dass es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht.
Beim Wort genommen - Página 445, Karl Kraus - Kösel-Verlag, 1955 - 462 páginas